„Wenn wir das Wort vom Reich, das Evangelium verkündigen, dann gibt es da verschiedene Reaktionen drauf.“
Archiv der Kategorie: Predigt (offen)
Predigt vom 02.11.2025: Die Eigenschaften Gottes entdecken
Predigt vom 19.10.2025: Psalm 139
Gottes umfassendes Wissen über mich ist ein Grund zur Freude, Zuversicht und Trost.
Predigt vom 12.10.2025: Seid mannhaft!
1. Korinther 16,13-14: Seid mannhaft! (Nach ELB)
Was bedeutet das nach der Bibel? Welche Hinweise gibt die Bibel zum Thema der Rolle eines Mannes und einer Frau im Gegensatz zu der Orientierungslosigkeit und Identitätskrise, in der unsere heutige Gesellschaft in Bezug auf diese Frage steckt.
Davor gibt es noch einen „Theo-Snack“ zum Thema „Beten im Namen Jesu“.
Predigt vom 05.10.2025: Die Verhöre von Jesus
Predigt vom 14.09.2025: Wähle gute Ratgeber!
Es ist wichtig und wertvoll, gute Ratgeber zu wählen. Schlechte Ratgeber hingegen führen zu Spaltung und Sünde. Woran kann man gute Ratgeber erkennen?
Schlussendlich ist auch entscheidend, auf Ratgeber zu hören, denn wer sich immer beraten lässt und am Ende doch anders entscheidet ist beratungsresistent und möchte eigentlich nur das hören, was ihm gefällt. Der beste und wichtigste Ratgeber ist Jesus, unser wunderbarer Ratgeber.
Textstellen:
2. Chronik 10,10
1. Könige 13
Sprüche 23,9
Jesaja 9,5
Predigt vom 07.09.2025: Ermahnung und Barmherzigkeit
Die Bibel sagt, dass Ermahnung ein Dienst am anderen ist. Wie können wir richtig ermahnen? Wie können wir ermahnen und dabei gleichzeitig barmherzig sein? In der Bibel finden wir gute und schlechte Vorbilder.
Textstellen:
Römer 12,7-8
Matthäus 12,1-8
Hosea 6,6
Kolosser 2,16-17
Predigt vom 31.08.2025: 4- Generationen Blick
Um die zukünftigen Generationen zu erreichen, müssen wir uns überlegen, wie wir unseren Kindern den Glauben weitergeben und zwar so, dass sie lernen, auch ihre Kinder zu lehren und es so eine Fortsetzung gibt.
Textstellen:
Psalm 78
2. Timotheus 2,2
Josua 24,15-31
5. Mose 6,4-9
Predigt vom 10.08.2025: Der Zorn und die Liebe Gottes (Römer 5)
So wie sich Bergsteiger in Gebirgen ab ca. 8000 Meter Höhe in einer Art Todeszone bewegen aufgrund des geringen Sauerstoffanteils in der Luft sind auch wir von Natur aus in einer Todeszone aufgrund des Zornes Gottes der auf uns liegt. Umso mehr können wir uns in Christus der Liebe Gottes gewiss sein, die Gott uns auf verschiedene Arten beweist.